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    Franzi & Eike

    Der Klassiker

    Wo lernt man sich nach alter Schule kennen? Richtig: Bei der Arbeit oder im Urlaub. Bei Franzi und Eike war es der Skiurlaub. Nachdem Franzi von einer Freundin überredet worden war, auf eine Skifreizeit in das Montafon in Österreich zu fahren, lernte sie auch ziemlich schnell ihren Skilehrer Eike kennen. Die erste gemeinsame Leidenschaft war gefunden.

    Nach der Skifreizeit ging es noch nach Göttingen – Eikes damalige Heimat. Nach einem Wiedersehen direkt am nächsten Tag war klar: Das war nicht das letzte Mal.

    Aber wie es nun mal ist: Am Anfang war nur eine Fernbeziehung drin. So pendelten die beiden fast jedes Wochenende zwischen Göttingen und Dortmund hin und her – mit wenigen Ausnahmen.

    Nachdem dann Franzi auch noch im Sommer 2017 für 6 Wochen in Mexiko war und sie es selbst in der Zeit geschafft hatten, sich jeden Tag zu sehen, jeden Tag miteinander zu reden und zu lachen, stand fest: Wir bleiben für immer zusammen.


    Unsere erste gemeinsame Wohnung

    2019 war es dann soweit: Sie zogen zusammen. Aber vor der ersten gemeinsamen Wohnung musste noch der Wohnort festgelegt werden. Innerhalb der Grenzen Dortmund Süd – Münster Nord ist dann die Wahl auf Münster gefallen. Ihren Umzug und den Ort ihrer Wahlheimat haben sie niemals bereut. Franzi wollte immer schon nach Münster und für Eike bedeutete dieser Schritt einen Schritt näher an seine Heimat Jever. So haben beide auch Arbeit gefunden und fühlen sich sehr wohl in Münsters Fahrradstadt.


    Der Antrag

    Der Tag des Antrags wird Eike wohl für immer in Erinnerung bleiben. Die beiden haben einen gemeinsamen Sommerurlaub in den Bergen geplant – wie konnte es auch anders sein. Sie saßen also 10 Stunden gemeinsam im Auto. „Ich war so nervös, ich hätte den Antrag am liebsten am ersten Rastplatz gemacht“, so Eike. Aber er konnte sich gerade noch so zusammenreißen und schließlich kamen sie wohlbehalten in Kärtnen an – gemietet war eine einsame Berghütte.

    Eikes Fantasie: Eine schöne Wanderung bei strahlendem Sonnenschein, ein Bergkreuz – eine Rast – und der Antrag mit bombastischem Ausblick. Diese Wanderung war für Mitte der Woche geplant.

    Die Realität: Ein nervöser Eike, der die Kiste mit dem Verlobungsring in seinem Kulturbeutel versteckte und Sorge hatte, dass Franzi den Ring entdeckt. Schmuddelwetter, kein Blick auf die Berge. Also trank sich Eike mit Havanna-Cola aus dem Dorf etwas Mut an, machte draußen Feuer und holte Franzi nach draußen. Aber: Regen – nasses Holz – viel viel Rauch. Also gingen sie wieder ins Haus. Nach einiger Zeit holte Eike dann doch den Ring, die beiden kehrten nach draußen zurück, und Eike wollte sich bereitmachen für seinen Antrag.

    Nur war er leider so nervös, dass er kein ordentliches Wort rausbrachte. Franzi dachte sogar, irgendetwas stimmt nicht. Als er dann einfach nur unter nervösem Stottern auf die Knie fiel dachte sie, er hätte einen Herzinfarkt. Beim Anblick des Rings war jedoch alles klar und Franzi hat natürlich „ja“ gesagt.

    Eike hatte das Überraschungsmoment absolut auf seiner Seite – sie hatte eher in zwei Jahren als zu diesem Zeitpunkt mit dem Antrag gerechnet, obwohl sie Eike schon zwischendurch mal Bilder von Verlobungsringen geschickt hatte. „Das ist das Schöne an Franzi, dass man sie mit solchen Dingen gut überraschen kann.“

    Franzi und Eike sind das absolute Traumpaar: Sie schaffen es in jeder Situation, miteinander zu lachen, sie können sich in jeder Situation gegenseitig aufbauen, sie finden immer die richtigen Worte füreinander. Und ein bisschen verrückt sind sie auch: So sind sie auch schon mal in Dortmund mit Skiern die Straße runtergefahren. Diese Leidenschaft wird die beiden wohl für immer verbinden.


    Die Wahl der Location

    Die Wahl fiel nicht schwer. Das Beverland war Liebe auf den ersten Blick. Nachdem ziemlich schnell klar war, dass sie in ihrer neuen Wahlheimat Münster heiraten wollen, haben sie sich nur zwei Locations angeschaut. Die Wahl fiel dann sehr schnell aufs Beverland. Im August 2020 stand es dann fest: Das Kaseinwerk ist ihre Location.

    Das I-Tüpfelchen war die Insel mitten im Pool als Empfangslocation, so Franzi. Auch ohne Insel wäre die Wahl wahrscheinlich auf das Beverland und das Kaseinwerk gefallen, aber so war es einfach perfekt: Sommer, Sonne, eine Insel in der Mitte des blauen Pools – Urlaubsfeeling am Nachmittag, am Abend eine romantische Hochzeitsfeier im Kaseinwerk im Industriestyle mit perfekter Deko. Und Rebecca als Hochzeitsplanerin mit ihrem Sinn für Deko und die passende Atmosphäre hat den Rest zu einer perfekten Hochzeit beigetragen.


    Die Zeit davor

    Auf die Frage nach der Planungsphase der Hochzeit hat Eike nur eine Antwort: „Super“. Franzi führt weiter aus: Durch den frühen Start der Planung im Jahr 2020 war alles sehr entspannt, die Fotografin war schnell ausgesucht und viele andere Dinge, die einem Brautpaar Kopfzerbrechen bereiten, wurden durch das Beverland mitorganisiert, wie z.B. Blumen, Tischdeko, Musik. Also gab es im Vorfeld bei den beiden ziemlich wenig Kopfschmerzen. Alle Ideen wurden strukturiert und organisiert, auf Fragen und Ideen kam immer ein klares ja oder nein, so dass man sich jederzeit gut aufgehoben fühlte.

    Die Planung war super. Einen bleibenden Eindruck hat neben der Hochzeitsplanerin Rebecca auch Oli als DJ hinterlassen. Dieser stand relativ früh fest und so konnte man im Vorfeld die genauen Erwartungen besprechen.

    Der Tag

    Die Trauung der beiden fand in Nottuln statt – in ihrer neuen Wahlheimat. Das Beverland ist von dort aus nur 30 Minuten entfernt – trotzdem war Eike sehr nervös, ob mit der Fahrt alles klappt, ob sie rechtzeitig da sind, ob der Empfang so vorbereitet ist wie sie es sich vorgestellt haben. Und? Alles war einfach perfekt: 23 Grad, Sonnenschein, leichter Wind, blaues Wasser, ein riesiger schattenspendender Sonnenschirm, Sand und viel gute Laune – so der Start des Empfangs. Der Start einer Traumhochzeit in einer Traumlocation.

    Und wenn das Brautpaar in den ersten 10 Minuten noch etwas nervös war und das Gefühl hatte, sich um alles kümmern zu müssen, so war dann ziemlich schnell klar, dass sie sich einfach entspannen können, denn es wurde alles organisiert. Rebecca stand den beiden zu jeder Zeit zur Seite und managte alles, ohne dass sie es merkten. „Krass, dass sie sogar die abgebrannten Kerzen auf dem Schirm hatte.“

    Der große Moment beim Betreten des Kaseinwerks war etwas ganz Besonderes: Franzis Augen wurden immer größer, weil der Raum noch schöner war, als sie es sich vorgestellt hatte. Der Raum war einfach perfekt. Hochzeitsplanerin Rebecca hatte alles so umgesetzt, wie es in den Planungen besprochen wurde. Dieser Moment wird den beiden immer in Erinnerung bleiben.

    Unser Empfinden: Die Hochzeit war viel zu kurz. Aber sehr entspannt. Auch ein späterer Partystart, weil natürlich viele Gäste dem Brautpaar noch wichtige Gedanken und Wünsche mit auf den Weg geben wollten, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Zumal Oli einfach einen guten Job macht als DJ: „Er hat so viel „Ich-muss-tanzen-Musik“ gespielt, dass die Tanzfläche sich direkt nach dem

    Hochzeitstanz füllte und danach nie wieder leer war.“

     

    Viel viel lobende Worte gab es auch für den Serivce: „Der Service hat uns förmlich an den Hacken geklebt, ohne dass man das bemerkte oder es gestört hätte – einfach super.“ Selbst Eikes Jungs aus dem hohen Norden, die auch gerne mal das Haar in der Suppe suchen, haben keinerlei Kritikpunkte gefunden. Apropos Suppe: Das Speisenkonzept, alles an Marktständen draußen auf der Wiese zu servieren, kam total gut an. So hatten die Gäste zu keiner Zeit das Gefühl, dass sie lange anstehen mussten, da man sich einfach zwischen den Marktständen hin und her bewegen konnte. Vor den Augen der Gäste wurde das Essen frisch zubereitet. Dabei hatten diese das Gefühl, dass ihnen jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird.

    Und Eikes großer Wunsch nach Rinderfilet wurde ebenso erfüllt. Er war dreimal beim Fleisch, jedes Mal war das Fleisch genau auf den Punkt gebraten, genau wie alle anderen Speisen, die genau auf den Punkt gegart waren. Perfekt – auch wenn die Braut vor lauter Nervosität nichts von ihrem eigenen Hochzeitsessen abbekommen hat.

    Dessert: Eisfahrrad auf der Insel. Der Bräutigam hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, das Eisfahrrad selber zu fahren und war froh, dass er nicht in den Pool gefallen ist. In der Zwischenzeit wurde das Kaseinwerk so vorbereitet, dass es für Party, zum Tanzen und für ausgelassenes Feiern bereit war – und die Gäste waren mehr als bereit zu feiern und zu tanzen. Wozu natürlich DJ Oli seinen Teil beitrug – es gab den ganzen Abend keine leere Tanzfläche. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden und zum Abschluss ging es dann überraschenderweise noch in den Pool.

     

     

    Die Hochzeitssuite

    So war es dann auch nur gut, dass Franzi und Eike schon am Tag vorher eingecheckt hatten – denn die Hochzeitsnacht dauerte nur von 7 bis 9.

    Nach ihrer Ankunft am Freitag wurden die beiden von der Hochzeitsplanerin Rebecca mit einem Sekt begrüßt – eine mehr als gelungene Überraschung, so dass beide sich direkt besonders fühlten, wie es bei einer Hochzeit auch sein sollte.

    „Es war total schön, dass man sich in der Suite nicht sehen musste, sich aber trotzdem beim Getting- Ready hören und verständigen konnte. Das hatte etwas sehr Beruhigendes.“ Die Suite geht über zwei Etagen, so dass es ein Leichtes war, das Ganze umzusetzen.

    Aber nicht nur das Brautpaar, sondern auch die Gäste waren zufrieden mit ihren Unterkünften und den originellen Zimmern des Hotels. So war nicht nur die Hochzeit, sondern auch die Nacht danach etwas Besonderes für alle.

    Die Top-3:

     

    Alles war perfekt, aber besonders in Erinnerung geblieben sind:

    1. Der Empfang auf der Insel: Es gab richtiges Sommerfeeling – Loungemöbel, passende Musik, Sonne, Sand, als Höhepunkt die Pimp-my-Proseco-Bar – Urlaub pur.
    2. Super Essen
    3. Super-Party

    Die Stimmung stimmte einfach zu jedem Zeitpunkt.

     

    Die Zeit danach

    Auch die Flitterwochen waren etwas Besonderes: Nach langer Überzeugungsarbeit ging es gemeinsam mit dem Bulli nach Norwegen. Es war eine unvergessliche Zeit – einfach die Seele baumeln lassen und die Zeit zu zweit als Ehepaar genießen.

    Auf die Frage nach dem Hochzeitskleid sagt Franzi: „Noch hängt es ungereinigt im Schrank. Aber ich werde es reinigen lassen und es dann wieder zum Andenken in den Schrank hängen.“

    Das Kleid wird wohl noch lange im Schrank bleiben und Franzi an den schönsten Tag in ihrem Leben erinnern.

    Fazit: Wir hätten uns keine bessere Location, kein besseres Servicepersonal und keine bessere Hochzeitsplanerin für den größten Tag in ihrem Leben vorstellen können.

    „Die Durchführung der Hochzeit war einfach traumhaft! Vielen Dank für die tolle Feier und eure tolle Begleitung an diesem besonderen Tag!“