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    Anna & René



    Traumhochzeit im Münsterland

    Schon lange bevor Anna ihren Zukünftigen René kennenlernte, stand für sie fest: „Ich werde später im Beverland heiraten!“ Die traumhafte Hochzeitslocation rund um das Landhotel Beverland in Ostbevern hat das Herz der sympathischen Münsterländerin nach einem spontanen Besuch im Nu erobert. Auch René konnte nach einem durch gemeinsame Freunde initiierten, erfolgreichen Verkupplungsversuch das Herz seiner Anna endgültig für sich gewinnen. 

    Heute wohnt das glückliche Paar in Köln. Die lang ersehnte Traumhochzeit sollte aber in der Heimatregion Münsterland stattfinden. Gut anderthalb Jahre vor ihrem großen Tag begannen Anna und René mit der aufregenden Planung ihrer Hochzeit. Am Tag nach Christi Himmelfahrt gaben sich die beiden in einer emotionalen kirchlichen Zeremonie schließlich das Ja-Wort und feierten ein mitreißendes Fest in ihrer Traumlocation.



     

    Erste Wahl

    Als Anna und René mit Begeisterung anfingen, ihre Hochzeit zu planen, sollte zunächst der Ort der Feierlichkeiten festgelegt werden. Klar, dass Anna sich direkt an das Landhotel Beverland erinnerte, das sie schon Jahre zuvor als ihre Traumlocation auserkoren hatte. Prompt wurde ein persönlicher Termin mit Geschäftsführer Dirk Boll vereinbart, der dem Paar die infrage kommenden Räumlichkeiten und vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten näher brachte, die die Location so besonders machen. Schnell stand fest: Das Kaseinwerk mit seinem alten Gemäuer und dem modernen Industrielook bildet die ideale Kulisse für eine rauschende Hochzeitsparty.  Auch Bräutigam René ließ sich sehr schnell von der unbändigen Begeisterung seiner Verlobten anstecken. „Ich habe festgestellt, dass man hier im Beverland sehr viel selbst mitgestalten kann. Das hat mich schwer begeistert“, erklärt René. Das Paar fackelte somit nicht lange und entschied sich nur wenig später für das Kaseinwerk als Location für die geplante Mai-Hochzeit. Im Gegensatz zu der bereits im Vorfeld in einer rustikalen Scheune groß gefeierten standesamtlichen Hochzeit, bildete das Kaseinwerk nach Aussage von Anna einen sehr schönen Kontrast.


     

    Liebe für das Detail

    Wie viele Bräute hat sich auch Anna während der Planungsphase eine Vielzahl an Anregungen und eine Menge an Inspiration aus dem Internet geholt. „Dies führte dazu, dass ich extrem hohe Ansprüche und ganz genaue Vorstellungen von der Dekoration hatte“, erzählt Anna. Die vielen bunten Ideen konnte die zukünftige Braut mit Hilfe ihres eigenen Hochzeitsplaners Tim ordnen und schließlich perfekt in einem abgerundeten Konzept umsetzen. So sollten die vordergründig auftretenden Farben auf der Hochzeit Mint und Roségold sein, die sich unter anderem in der detailverliebten Tischdekoration im Kaseinwerk wiederfanden und ein frisches, sommerliches und verspieltes Flair brachten. Auf Wunsch von Anna und René wurde das Kaseinwerk für den Tag der Hochzeit außerdem mit weißen Vintage-Stühlen ausgestattet, die dem schönen Raum zusätzlich ein einzigartiges, romantisches Erscheinungsbild verliehen. 

    Dann rückte der große Tag näher. Bereits am Vortrag der Hochzeit traf das Brautpaar im Beverland ein, um gemeinsam mit einem Koch des Beverlands viele leckere Cupcakes zu backen, die die traditionelle Hochzeitstorte beim Empfang ersetzen sollten. Anna war zu dem Zeitpunkt schon so aufgeregt, dass sie sich nur schwer auf das Backen konzentrieren konnte. „Am Ende hat René die Cupcakes fast alleine gebacken, weil ich immer wieder ins Kaseinwerk gegangen bin, um letzte Vorbereitungen zu treffen“, lacht die detailverliebte Braut. Neben einer üppigen Blumendekoration, die durch Annas und Renés Floristin traumhaft in Szene gesetzt wurde, wurden unter anderem auch Baumäste in die Dekoration integriert, an denen zu späterer Stunde Glaskugeln, sogenannte „Wedding-Bubbles“, leuchten sollten. Diese Kugeln sorgen mit ihrem herrlichen Glanz stets für eine ganz besondere Atmosphäre.

     

    Entspannter Auftakt

    An ihrem Hochzeitstag starteten Anna und René mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag. Von der zu erwartenen Aufregung war zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu spüren. „Obwohl natürlich noch viele andere Gäste im Hotel waren, hatten wir stets das angenehme Gefühl, unter uns zu sein. So konnten wir ganz ohne Hektik in den Tag starten, was mir sehr geholfen hat“, erklärt Anna. Im Anschluss an das Frühstück durfte René sich in aller Ruhe in seinem eigenen Hotelzimmer auf die Zeremonie vorbereiten, während Anna in der romantischen „König-Ludwig-Suite“ ihr Hochzeitskleid anzog und letzte Vorbereitungen traf. 

    Als erstes Highlight des Tages folgte dann das „First-Look Fotoshooting“, bei dem René seine Anna zum ersten Mal als Braut sah. Dieses fand auf der Wiese neben dem Pool sowie auf der Poolinsel statt. Dank des traumhaften Wetters, das an diesem Tag im Mai herrschte, konnte sich das Brautpaar über eine Menge wunderschöner Fotos vor einer einzigartigen Kulisse freuen.

    Anschließend ging es für das Brautpaar in einem Doppeldeckerbus zur kirchlichen Trauung nach Münster. Diese fand im Kreise der in der Zwischenzeit angereisten Gästeschar in der bekannten Clemenskirche statt und wurde vom Brautpaar als „überaus emotional mit vielen persönlichen Elementen“ beschrieben. Nach der ersten Gratulation vor der Kirche fuhr der durch Anna und René organisierte Doppeldeckerbus mit der
    Hochzeitsgesellschaft und vielen leckeren Erfrischungsgetränken an Bord zurück nach Ostbevern.


    Feeling wie in Spanien

    Der Sektempfang fand unter idealen Wetterbedingungen auf der Insel im Pool statt. „Es war eine so schöne, lockere Atmosphäre“, schwärmt das Brautpaar. Bei Temperaturen um die 30 Grad konnten die Gäste sich unter anderem an zwei von Anna und René kreierten, erfrischenden Limonaden erfreuen. Als Snacks wurden die am Vortrag gebackenen Cupcakes und herzhafte Currywursthäppchen gereicht, eine Sängerin untermalte die Szenerie mit bewegendem Gesang.
    Aufgrund des sommerlichen Wetters wurde der Einlass ins Kaseinwerk dann auf Wunsch von Anna und René spontan nach hinten verschoben, da die Hochzeitsgesellschaft noch ein wenig länger die herrliche Mai-Sonne genießen wollte. „Ich war so entspannt, weil ich mich zu 100% auf unseren Hochzeitsplaner Tim verlassen konnte“, sagt Anna.  Als dann der Moment des Einlasses gekommen war, gehörte der erste Blick ins Kaseinwerk dem Brautpaar ganz alleine. Insbesondere für Anna, die anderthalb Jahre lang akribisch jedes Detail ihres großen Tages mehrmals durchdacht hat, war dieser Moment sehr emotional. Im Anschluss durften dann auch die Gäste das festlich geschmückte Kaseinwerk betreten.

    Das ausgiebige Festessen ließ nicht lange auf sich warten. Zur Vorspeise wurde frisches Ciabatta mit Aioli,  Zucchinichutney und Salzbutter gereicht. Gefolgt von einem sommerlichen Salat mit einem kandierten Ziegenkäsetaler, Erdbeeren und einer leichten Honig-Senf-Vinaigrette. Als Hauptgang gab es unter anderem diverse Spezialitäten vom Beverländer Angusrind, knackiges Gemüse, hausgemachte Pasta und Flammlachs aus dem Steinofen.  René bringt es auf den Punkt: „Das Essen war erstklassig! Eine Vegetarierin hat sogar das Rindfleisch gegessen!“ 
    Und auch bei der Präsentation der Speisen wurde der Plan spontan abgeändert. Sollten die Stände, an denen die Speisen vor den Augen der Gäste zubereitet wurden, ursprünglich in der Hotellobby aufgebaut werden, so wurden sie ob des Sommerwetters kurzerhand nach draußen auf die Rasenfläche vor dem Kaseinwerk verlegt. Auch die bunte Dessertvariation wurde als süßer Abschluss im Freien präsentiert.  „Das war ein Feeling wie in Spanien“, sagt René. 


    Sprung ins kalte Wasser

    Nach dem Hochzeitsessen eröffneten Anna und René mit einem rührenden Eröffnungstanz die Tanzfläche. „Das Timing passte perfekt. Wir wollten auf keinen Fall Langeweile aufkommen lassen“, sagt Anna. Tatsächlich war an Langeweile nicht zu denken. Die Stimmung konnte nicht besser sein, alle 120 Gäste tanzten, feierten und ließen ihr Brautpaar hochleben.  Die rauschende Feier fand ihr Ende erst gegen 6:30 Uhr in der Früh, als Anna zum krönenden Abschluss zusammen mit einigen Freundinnen ins kühle Nass des Hotelpools gesprungen ist. „Gut, dass wir alle Hotelzimmer direkt vor Ort hatten“, lacht Anna.   Die Möglichkeit, insbesondere auswärtige Gäste direkt vor Ort in einem der 62 individuell gestalteten Themenzimmer unterzubringen, bezeichnet das Brautpaar generell als großen Pluspunkt. Am nächsten Morgen konnten die beiden so gemeinsam mit ihren Gästen ein ausgiebiges Katerfrühstück genießen und die Feier noch einmal Revue passieren lassen. 
    Anna und René sind sich einig: „Es war ein rundum gelungenes Fest. Wir sind überglücklich!“